Eingruppierung

Grundlagenausbildung: Eingruppierung für Neu-, Quer- und Wiedereinsteiger*innen

Wenn Sie bisher noch nicht auf dem Gebiet der Eingruppierung oder Stellenbewertung tätig waren, vermitteln wir Ihnen praxisorientiert die nötigen Grundlagen.

In jedem Baustein werden sowohl Beispiele aus der Rechtsprechung als auch aus der Verwaltungspraxis
besprochen.

Die Bausteine sind miteinander verzahnt und bauen inhaltlich aufeinander auf.

Baustein 1
Rechtsgrundlagen und allgemeine Grundsätze

  • Eingruppierungsgrundlagen

  • Grundsatz der Tarifautomatik und der Spezialität

  • Baukastenprinzip

  • Für die Eingruppierung (nicht) relevante Punkte

  • Arbeitsvorgang

  • Tätigkeitsmerkmale „einfachste Tätigkeiten“ bis „gründliche Fachkenntnisse"

  • Keine Berücksichtigung von Kenntnissen, die Teil der Schulausbildung (Hauptschulabschluss) sind

Baustein 2
Von „gründlichen Fachkenntnissen“ bis „selbständige Leistungen“ (EG 5 bis EG 9a)

  • Fachkenntnisse? – Fremdsprachen, MS-Office, Führerschein

  • Abgrenzung von gründlichen und gründlich vielseitigen Fachkenntnissen

  • Selbständige Leistungen vs. selbständiges Arbeiten

  • Vorzimmertätigkeiten, Ordnungsdienst einer Gemeinde

Baustein 3
Die Bedeutung der verschiedenen Tätigkeitsmerkmale

  • Begriff der Hochschulbildung

  • Was sind „gründliche umfassende" Fachkenntnisse?

  • Was ist eine "besonders verantwortungsvolle Tätigkeit"?

  • Besondere Schwierigkeit und Bedeutung

  • Erhebliches Maß der Verantwortung

Baustein 4
Entgeltgruppe 13 bis 15

  • Wissenschaftliche Hochschulbildung

  • Bedeutung des DQR für die Eingruppierung

  • Entsprechende Tätigkeit

  • Die besondere Schwierigkeit und Bedeutung im Sinne der EG 14

  • Hochwertige Leistungen bei besonders schwierigen Aufgaben

Baustein 5
Erstellen von Stellenbeschreibungen

  • Aufbau einer tarifkonformen Stellenbeschreibung

  • Anforderungen an die Beschreibung der Tätigkeiten

  • Müssen Fachkenntnisse genannt werden?

  • Wie beschreibt man Verantwortung?

  • Entscheidungs-, Beurteilungs- und Ermessensspielräume richtig darstellen

Baustein 6
Upgrade Eingruppierung

  • Wir beantworten Ihre zwischenzeitlich in der Praxis aufgetretenen Fragen und besprechen Beispiele aus Ihrer Praxis

  • Stufenzuordnung

  • Begriff der Einschlägigkeit

  • Anerkennung förderlicher Zeiten

  • Vorweggewähren von Stufenlaufzeiten

  • Zahlung von Zulagen

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