Welche Bedeutung hat der DQR im Arbeitsrecht? Sind Bachelorabsolventen, Meister und Techniker tatsächlich bildungsrechtlich gleichgestellt? Wann ist eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung erforderlich? Gibt es bei der Beurteilung von Abschlüssen Unterschiede zwischen der Einstellung von Beschäftigten und der Eingruppierung? Wir geben Ihnen nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern informieren Sie auch über die einschlägige Rechtsprechung und aktuelle Abschlüsse.

Das ist eine gute Frage. Mit was muss ich beginnen? Schaue ich zuerst auf das gewünschte Ergebnis und versuche darauf hin zu begründen? Betrachte ich zuerst die Faktenlage - gibt es eine Tätigkeitsbeschreibung? Lernen Sie, wo der Anfang des Wirrwarrs der Bewertung zu finden ist und erlangen Sie Sicherheit im Umgang mit Bewertungsanfragen.

Informations- und Kommunikationstechnik – schon die Bezeichnung bereitet vielen Eingruppierern ein flaues Gefühl. Da ist es kein Wunder, dass die neuen Tarifmerkmale für Beschäftigte der Informations- und Kommunikationstechnik im Personalbereich mehr Fragen als Antworten ausgelöst haben. Dieses Training erläutert anhand von Beispielen die trennscharfe Unterscheidung zwischen IKT-Stellen aus dem mittleren und gehobenen Dienst und warum nicht jede „Planung und Konzeption“ zum Bachelorniveau führt.

Jeder kennt ihn, aber gehört Stress auch zum Leben dazu? Stress ist weder chic noch eine Bedingung für Leistungsfähigkeit. Lernen Sie die größten Irrtümer und die wahren Hintergründe von Stress und seiner Entstehung kennen. Nehmen Sie konkrete Methoden mit, mit denen Sie Stresssituationen ab sofort ganz einfach entschärfen und langfristig mehr Resilienz entwickeln können. So bewegen Sie sich garantiert gelassener und mit mehr Wohlbefinden durch den Alltag.

Was macht einen Arbeitgeber attraktiv und zieht qualifizierte Fachkräfte und gute Bewerber*innen an? Wenn der öffentliche Dienst den Kampf um die Besten nicht verlieren will, muss in den meisten öffentlichen Häusern im Recruitingprozess möglichst schnell umgedacht werden. Längst hat auf dem Arbeitsmarkt ein Kulturwandel stattgefunden, der sich mit dem Begriff Candidate Centricity beschreiben lässt (die Bedürfnisse der Bewerbende in den Mittelpunkt stellen). Deshalb zielen aktuelle Recruiting-Tools wie Employer Branding und Active Sourcing auf die Bedürfnisse und Wünsche von Bewerbenden.

In allen Zeugnissen steht die Beurteilung der Leistung und des Erfolges im Vordergrund. Die Darlegung zu Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Fachwissen, Arbeitserfolg und Weiterbildung sind unentbehrliche Inhalte von aussagekräftigen Zeugnissen. Häufig spielen auch die Führungserfolge bei Vorgesetzten eine wesentliche Rolle. Auch die Beurteilung des Sozialverhaltens und die soziale Kompetenz sind ein unentbehrlicher Bestandteil eines Arbeitszeugnisses. Daneben fragt man sich häufig, wie die Beendigung des Arbeitsverhältnisses und die Schlussformulierung dargestellt werden kann.

In jeder Behörde, jedem Unternehmen, jeder Hochschule gibt es sie: Sekretariatsstellen. Sie sind in der Regel unverzichtbar für den Erfolg einer Organisationseinheit. Die Ergebnisse der Eingruppierung bleiben jedoch häufig hinter den Erwartungen der betroffenen Beschäftigten zurück. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Tätigkeitsprofile sowie einen Vorschlag, wie Sie eine faire und tarifgerechte Entgeltstruktur entsprechender Stellen implementieren können.

Aktuell kämpfen viele Führungskräfte mit Fachkräftemangel, Unzufriedenheit im Team und Fluktuation: Langjährige Beschäftigte kündigen plötzlich, neue Mitarbeitende gehen in der Probezeit und offene Stellen bleiben lange vakant. Als Hauptgründe nennen Beschäftigte fehlende Feedbackkultur im Haus und zu wenig konkretes Feedback von ihren Führungskräften. Umso wichtiger ist es, dass Führungskräfte eine positive Feedbackkultur in ihrem Team fördern und wichtige Führungsinstrumente, wie z. B. das Jahresgespräch, aktiv anbieten, ernst nehmen und professionell gestalten.

Welche Bedeutung hat der DQR im Arbeitsrecht? Sind Bachelorabsolventen, Meister und Techniker tatsächlich bildungsrechtlich gleichgestellt? Wann ist eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung erforderlich? Gibt es bei der Beurteilung von Abschlüssen Unterschiede zwischen der Einstellung von Beschäftigten und der Eingruppierung? Wir geben Ihnen nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern informieren Sie auch über die einschlägige Rechtsprechung und aktuelle Abschlüsse.

Kaum hat endlich die neue Mitarbeiterin oder der neue Kollege angefangen, da wird schon wieder in der Probezeit gekündigt. Aktuell ist die Quote der Probezeit-Abbrecher so hoch wie nie. Der Frust ist groß, da man so viel Mühe und Kosten in den Recruiting- und Auswahlprozess investiert hat und nun wieder bei null anfängt. Die Gründe sind vielfältig und vielen Führungskräften ist nicht klar, dass der Arbeitsmarkt sich massiv verändert hat und Bewerbende sich trotz Zusage parallel weiter bewerben. Damit neue Beschäftigte bleiben und schnell in das bestehende Team integriert werden, ist es wichtig, eine zeitgemäße Willkommenskultur und einen professionellen Onboardingprozess im Haus zu etablieren.

Sonstige Beschäftigte sind in den Entgeltordnungen des öffentlichen Dienstes eine Alternative zu geforderten Ausbildungsabschlüssen. Aber wann sind die Voraussetzungen erfüllt? Das Bundesarbeitsgericht macht immer wieder klar, dass die Ausübung von Tätigkeiten auf einem eng begrenzten Teilgebiet einer Ausbildung nicht ausreichen. Im Training wird die Bedeutung von Berufserfahrung, von Seminaren und bestätigenden Äußerungen von Vorgesetzten näher behandelt.

- von der Arbeitszeit über den Urlaubsanspruch bis hin zu Aufklärungspflichten - Diese und weitere wichtige Entscheidungen der vergangenen Monate haben eine hohe Praxisrelevanz und stehen in einem ständigen Spannungsfeld zur Frage der Umsetzbarkeit und Praktikabilität. Gemeinsam betrachten wir die neuen Tendenzen und ihre Auswirkung für das betriebliche Miteinander. Die Entscheidungen werden analysiert und die Konsequenzen für die Personalarbeit aufgezeigt.

„Für vielseitige Fachkenntnisse braucht es drei verschiedene Gesetze.“ „Der sonstige Beschäftigte wird nach sechs Jahren Berufsausübung gewährt.“ "Für das Anforderungsprofil in der Stellenbeschreibung ist die persönliche Vita der Stelleinhaber ausschlaggebend." Diese und ähnliche Aussagen kursieren immer mal wieder unter Eingruppierer*innen. Das Kurzseminar stellt zehn solcher Thesen auf den Prüfstand und räumt mit Irrtümern auf.

In den Soft Skills steckt die sogenannte Employability – die generelle Einsatzfähigkeit und das langfristige Entwicklungspotenzial eines Menschen. Anhand verschiedener Methoden (z. B. STAR) und Interviewtechniken wird vermittelt, wie Interviewer*innen diese Schlüsselkompetenzen beim Gegenüber erfragen und einschätzen können. Beispiele aus dem Teilnehmendenkreis sind willkommen und werden praktisch bearbeitet.

Die Tätigkeitsmerkmale der Entgeltgruppen 5 bis 9a betreffen insbesondere Tätigkeiten in der allgemeinen Verwaltung, z. B. Beschäftigte im Vorzimmer. Aber auch für kaufmännische oder ähnlich gelagerte Tätigkeiten finden sie Anwendung. Gerade in diesen Entgeltgruppen stellt sich immer wieder die Frage, was sind Fachkenntnisse, Organisationstalent und Office Produkte? Und was sind selbständige Leistungen? Ist es ausreichend, wenn Beschäftigte sagen „das mache ich alleine“? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund und besprechen Beispiele.

Im Rahmen des Crashkurses zur Eingruppierung von technischen Beschäftigten werden neben den Grundlagen und der grundlegenden Abgrenzung zwischen den drei Beschäftigtengruppen ausgewählte Aspekte zur Eingruppierung besprochen.

Wie unterscheiden sich gründliche vielseitige Fachkenntnisse und gründlich umfassende Fachkenntnisse? Welche Anforderungen werden an die Steigerung der Verantwortung gestellt? Was ist der Maßstab für die Prüfung der besonderen Schwierigkeit? Diesen Fragen gehen wir im Seminar auf den Grund. Dabei werden die rechtlichen Ausführungen des Bundesarbeitsgerichts erklärt und anschließend anhand von Beispielen praktisch erläutert.

Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu binden stellt den öffentlichen Dienst vor immer größere Herausforderungen. Dieses kompakte 3-stündige Live-Online Training stellt Ihnen verschiedene tarifliche und übertarifliche Leistungen vor, die als mögliche Anreizinstrumente zur besseren und flexibleren Entlohnung in Betracht kommen.