Recht

Die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes – was ist im wissenschaftlichen Bereich in Zukunft zu beachten?

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Befristete Arbeitsverträge spielen im wissenschaftlichen Bereich eine erhebliche Rolle. Das zugrundeliegende Wissenschaftszeitvertragsgesetz wurde in der Vergangenheit mehrfach geändert – im Jahr 2024 steht eine weitere Änderung an.

Für die Personalplanung und eine rechtssichere Vereinbarung von Befristungen ist es wichtig, sich frühzeitig mit den neuen Regelungen auseinanderzusetzen.

Das Seminar vermittelt Ihnen die Neuerungen, die aktuell verabschiedet werden und geht insbesondere auf Besonderheiten und Schwierigkeiten bei der Umsetzung des neuen Gesetzes in der Praxis ein.

Befristung nach dem WissZeitVG, mit besonderem Schwerpunkt auf die Gesetzesänderungen

  • Geltungsbereich des WissZeitVG

  • Befristungen in der ersten Qualifizierungsphase

  • Befristung in der „Post-doc-Phase“

  • Qualifizierungsziele und angemessene Befristungsdauer

  • Anrechnung von Bonuszeiten

  • Vertragsverlängerung

  • Verlängerung der Höchstbefristungsdauer

  • Befristung von studentischen Hilfskräften

  • Drittmittelbefristung

Sollte das Gesetz bis zum Seminartermin noch nicht beschlossen sein und es später Nachbesserungen am Gesetzentwurf für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) geben, werden wir Ihnen diese selbstverständlich schriftlich nachreichen.

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