Eingruppierung nach den AVR-Diakonie der EKD
*** Präsenz-Seminar ***
„Ich bin doch kein Jurist, ich will als Personaler nur die Beschäftigten rechtssicher in die Entgeltsystematik bringen, aber wie?“
Geht Ihnen das auch so:
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Wie funktioniert das System der Anlage 1 des Eingruppierungskatalogs?
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Was ist entscheidend für die korrekte Zuordnung?
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Was heißt Gepräge?
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Kann ich Mitarbeitende entwickeln oder muss immer und zwingend ein Qualifikationsnachweis vorliegen?
All diese Fragen klären wir gemeinsam im Austausch und anhand vieler praktischer Übungen.
Eingruppierungssystematik
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Auszuübende und ausgeübte Tätigkeit
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Bedeutung von Aufgaben- und Stellenbeschreibungen
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Auslegung des Begriffs „Gepräge“
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Bedeutung von Berufsausbildungen
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Einordnung von Bachelor- und Masterausbildungen
Aufbau des Eingruppierungskatalogs
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Das Baukastenprinzip
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Obermerkmale der „A-Gruppen“
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Erfahrungs- und Verantwortungsstufen der „B-Gruppen“
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Auslegung der Untersätze und die Bedeutung der Anmerkungen
Auslegung der Tätigkeitsmerkmale
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Die unterschiedlichen Anforderungen an Fachwissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten
und Kenntnisse -
Auslegung des Begriffs „eigenständig“
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Auslegung der Begriffe „schwierig“ und „komplex“
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Anforderungen an wissenschaftliche Kenntnisse – bezogen auf Bachelor / Master
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Bewertung von Leitungsaufgaben
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Größe der Einrichtung
Tätigkeitsbereiche und Richtbeispiele
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Konkretisierung und Definition der Tätigkeitsbereiche
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Zuordnung und Bedeutung der Richtbeispiele zu den Tätigkeitsbereichen
Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretung
Praktische Übungen anhand von Fällen
Schwerpunktsetzung durch die Teilnehmenden